FCK startet in Winter-Vorbereitung: Auf diesen Positionen will man sich noch verstärken
Der 1. FC Kaiserslautern ist am Sonntag in die Winter-Vorbereitung gestartet. FCK-Trainer Dirk Schuster verrät, auf welchen Positionen man sich noch verstärken will:
Vor 350 Zuschauern ist 1. FC Kaiserslautern in die Vorbereitung auf die Rückrunde gestartet. Zum ersten Mannschaftstraining nach der Winterpause konnte FCK-Trainer Dirk Schuster am Sonntag (11. Dezember) nur 18 Spieler begrüßen. Terrence Boyd, Erik Durm, Marlon Ritter, René Klingenburg und Lars Bünning haben erkrankt gefehlt.
Ohne Boyd und Co.: 1. FC Kaiserslautern startet in Winter-Vorbereitung
Julian Niehues, der sich zum Ende der Vorrunde am Oberschenkel verletzt hat, ist weiter im Aufbautraining. Aaron Basenach und Angelos Stavridis haben Urlaub und steigen erst am 2. Januar wieder ein. Mike Wunderlich musste die Einheit schon nach wenigen Minuten mit leichten muskulären Problemen abbrechen.
Trotz 29 Punkten und dem vierten Tabellenplatz muss das Team laut Schuster in der Wintervorbereitung weiter akribisch arbeiten. „Das fühlt sich momentan alles sehr gut an. Ich habe der Mannschaft aber auch gesagt, dass es jetzt gilt, noch einmal eine Schippe draufzulegen. Es ist jeder Einzelne gefragt, seinen Lebenswandel so zu gestalten, dass er Krankheiten und Verletzungen - wenn möglich - vermeidet“, betont der Coach.
FCK-Trainer Dirk Schuster verrät Transfer-Pläne im Winter
Was mögliche Neuzugänge in der Winterpause angeht, hat er Geschäftsführer Thomas Hengen eine Wunschliste unter den Weihnachtsbaum gelegt, sagt der 54-Jährige schmunzelnd. Im Fokus steht die Suche nach einem defensiven Mittelfeldspieler. „Wir waren an Florian Flick von Schalke 04 interessiert, aber er hat uns Anfang der letzten Woche abgesagt. Das muss man respektieren. Wir sind aber weiter dran und wollen auf dieser Position noch etwas tun“, verrät Schuster.
Auch auf der Innenverteidiger-Position hält der Verein weiter Ausschau nach Verstärkung. „Es wäre gut, wenn wir den Konkurrenzkampf dort noch erhöhen könnten“, so Schuster. Generell gelte: „Wir haben Augen und Ohren weiter offen.“ (mab mit dpa)