FCK im Trainingslager: Lautern kassiert knappe Testspiel-Pleite gegen Lugano
Erste Testspiel-Niederlage für den 1. FC Kaiserslautern: Am Dienstag unterliegt der FCK dem Schweizer Erstligisten FC Lugano knapp - so lief die Partie:
Update vom 28. Juni, 20 Uhr: Der 1. FC Kaiserslautern hat sein erstes Testspiel in der Sommer-Vorbereitung verloren. Gegen den Schweizer Erstligisten FC Lugano unterliegen die Roten Teufel am Dienstagabend knapp mit 3:4 (1:2). Terrence Boyd, Ben Zolinski und Boris Tomiak haben für den FCK getroffen. Das nächste Testspiel absolvieren die Pfälzer am kommenden Samstag (2. Juli) gegen die SpVgg Unterhaching.
1. FC Kaiserslautern im Trainingslager: FCK-Testspiel gegen Lugano live im Stream
Erstmeldung: Der 1. FC Kaiserslautern befindet sich mitten in der Vorbereitung auf die kommende Zweitliga-Saison. Am Montag (27. Juni) ist der FCK ins Trainingslager nach Mals in Südtirol gereist. Bereits am Dienstag (28. Juni) absolvieren die Roten Teufel dort ihr erstes Testspiel gegen den FC Lugano. Anstoß ist um 17:30 Uhr.
Testspiel | 1. FC Kaiserslautern – FC Lugano |
Datum und Anstoß | Dienstag, 28. Juli um 17:30 Uhr |
Live-Stream | YouTube |
Spielort | Mals/Südtirol |
Gute Nachricht für alle FCK-Fans, die nicht mit ins Trainingslager reisen können: Das Testspiel zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem FC Lugano wird live via YouTube im kostenlosen Live-Stream übertragen. Den Stream findest über den YouTube-Kanal der Schweizer.
Im Trainingslager wird das Team von Coach Dirk Schuster noch ein weiteres Testspiel bestreiten. Am Samstag (2. Juli) trifft der FCK um 15:30 Uhr auf den von Sandro Wagner trainierten Regionalligisten SpVgg Unterhaching. Bislang hat der 1. FC Kaiserslautern in der Vorbereitung zwei Testspiele absolviert.
1. FC Kaiserslautern: FCK will nach Aufstieg für Furore in der 2. Bundesliga sorgen
Sowohl in Rülzheim als auch beim Fanspiel in Schifferstadt feiert der FCK einen klaren Sieg. Mit Andreas Luthe und Erik Durm haben die Pfälzer bereits zwei ehemalige Bundesliga-Spieler verpflichtet. Bis zum Ende der Transferperiode sollen noch weitere Transfers folgen. (nwo)