1. FC Kaiserslautern heiß auf Start gegen Hannover 96 – FCK bangt um Trio
Der 1. FC Kaiserslautern startet am Freitag mit einem Heimspiel gegen Hannover 96 in die neue Saison. Um diese Spieler muss FCK-Trainer Schuster bangen:
Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern geht mit großer Vorfreude und Euphorie in das Eröffnungsspiel der 2. Fußball-Bundesliga gegen Hannover 96. „Dass wir das Eröffnungsspiel bestreiten dürfen, ist eine Wertschätzung für uns und die Fans. Wir hoffen, dass das Stadion wieder rappelvoll ist und die Fans uns entsprechend pushen“, sagte FCK-Trainer Dirk Schuster vor der Partie am Freitagabend (20:30 Uhr/Sky und Sat.1). „Hannover ist für mich einer der Aufstiegsfavoriten. Wir wollen deren Qualität mit unserer Mentalität schlagen.“
Wettbewerb | 2. Bundesliga – 1. Spieltag |
Partie | 1. FC Kaiserslautern - Hannover 96 |
Datum und Anstoß | Freitag, 15. Juli um 20:30 Uhr |
Spielort | Fritz-Walter-Stadion (Kaiserslautern) |
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Dabei setzen die Pfälzer wieder auf die Unterstützung ihrer Anhänger. „Ich hoffe, dass viele FCK-Fans den Weg auf den Betze finden und uns direkt im ersten Spiel lautstark unterstützen“, sagte Schuster. Bis Mittwochnachmittag waren 37.000 Tickets für die Partie im Fritz-Walter-Stadion verkauft. 17.000 Dauerkarten hat der FCK bisher abgesetzt.
Klares Saisonziel der Roten Teufel ist Platz 15. „Wir sind gut beraten, Woche für Woche unsere Höchstleistung abzurufen. Dann können wir ein unangenehmer Gegner für alle sein und uns in dieser 2. Liga behaupten“, sagte Schuster. Vor dem Saisonstart bangt der 54-Jährige noch um den Einsatz von Philipp Hercher (Leistenverletzung), Hikmet Ciftci (muskuläre Probleme) und René Klingenburg (krank). Angelos Stavridis fällt sicher aus.
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In der Kapitänsfrage bleibt alles beim Alten. Jean Zimmer wird seine Kollegen auch künftig auf das Feld führen. Sein Stellvertreter ist Mike Wunderlich. Schuster teilte zudem mit, dass der Verein in Sachen Neuzugängen „weiter Augen und Ohren hoffen halte“.
Marius Kleinsorge und Nicolas Sessa hingegen sollen den Verein noch verlassen. „Ich denke, dass es besser für sie ist, wenn sie sich anderweitig umschauen, um die entsprechenden Einsatzzeiten zu erhalten“, sagte Schuster. (dpa)