Wegen Pyro bei HSV-Auswärtsspiel: FCK zu satter Geldstrafe verdonnert
Weil die Fans des 1. FC Kaiserslautern im Auswärtsspiel beim Hamburger SV Pyro gezündet haben, ist der Zweitligist nun vom DFB zu einer satten Geldstrafe verdonnert worden:
Der 1. FC Kaiserslautern muss wegen des Fehlverhaltens seiner Fans eine Geldstrafe von 20.400 Euro zahlen. Dies hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Freitag im Einzelrichterverfahren entschieden. Von der Strafe können die Pfälzer 6800 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.
Wegen Pyro bei HSV-Auswärtsspiel: FCK zu hoher Geldstrafe verdonnert
Grund für die Sanktion ist das Abbrennen von Pyrotechnik durch die Anhänger im Auswärtsspiel beim Hamburger SV am 8. Oktober. Der Anpfiff der zweiten Halbzeit hatte sich deshalb um drei Minuten verzögert.

Derzeit bereitet sich die Mannschaft von Trainer Dirk Schuster im türkischen Badeort Belek auf die Rückrunde der 2. Bundesliga vor. Am Donnerstag (5. Januar) haben die Pfälzer dort ein Testspiel gegen den ungarischen Erstligisten Mezőkövesd-Zsóry SE verloren. (mab mit SID)