Abschied nach einem Jahr? Erzgebirge Aue soll FCK-Profi Klingenburg im Visier haben
Beim 1. FC Kaiserslautern spielt René Klingenburg aktuell keine Rolle mehr. Schließt sich der Mittelfeldspieler Zweitliga-Absteiger Erzgebirge Aue an?
In der vergangenen Saison hat René Klingenburg zum Stammpersonal beim 1. FC Kaiserslautern gezählt. Unter dem damaligen Trainer Marco Antwerpen ist der Mittelfeldspieler insgesamt 28 mal zum Einsatz gekommen, nun spielt er unter Dirk Schuster keine Rolle mehr. An den ersten beiden Zweitliga-Spieltagen sowie im DFB-Pokal hat Klingenburg nicht mal im Kader gestanden.
FCK-Abschied? Erzgebirge Aue soll René Klingenburg im Visier haben
Bei einem Wechsel würden die Roten Teufel dem 28-Jährigen deshalb wohl auch keine Steine in den Weg legen. Mit Erzgebirge Aue soll auch schon ein potenzieller Abnehmer für Klingenburg feststehen, berichtet der MDR.
Beim Zweitliga-Absteiger würde er jedenfalls perfekt ins Anforderungsprofil passen, da Präsident Helge Leonhardt angekündigt hat, auf „fertige Spieler“ mit „Qualität“ setzen zu wollen. In Aue wäre Klingenburg Neuzugang Nummer 18.
1. FC Kaiserslautern: Wechselt René Klingenburg zu Erzgebirge Aue?
Seine Vielseitigkeit hat Klingenburg schon beim FCK unter Beweis gestellt. Dort ist er neben seiner angestammten Position im zentralen Mittelfeld in einigen Partien auch als Innenverteidiger und als Stürmer zum Einsatz gekommen. Sein Vertrag läuft noch bis 2023.
Ausgebildet worden ist Klingenburg bei Rot-Weiß Oberhausen, dem MSV Duisburg und dem FC Schalke 04. Insgesamt stehen für Preußen Münster, Viktoria Köln und den FCK 80 Drittliga-Partien zu Buche. (mab)