verschieben müssten. „Schon jetzt melden einige Krankenhäuser der Region, dass sie keine weiteren Patienten versorgen können.“ Im vergangenen Jahr konnte der Anstieg der Intensivpatienten durch einen Lockdown gebremst werden. Dies sei momentan politisch nicht erkennbar. „Wir müssen damit rechnen, dass die Zahl der Patienten deutlich steigen wird und viele Krankenhäuser überlastet werden“, sagt Piepho. Zudem gebe es deutlich weniger Intensivbetten als 2020 ‒ vor allem durch den Fachkräftemangel in der gesamten Branche. (rmx/dpa)