Ludwigshafen24 Region Waldvögel und Jagdwild aus dem Käfertaler Wald in Mannheim Erstellt: 24.08.2022, 09:50 Uhr
Von: Madlen Trefzer
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Die Tiere inmitten des Käfertaler Waldes in Mannheim: Ihr Lebensraum ist der Karlstren, bestehend aus dem 1745 errichteten Jagdwildgehege und dem Waldvogelpark.
1 / 13 Das Schnee-Eulen-Weibchen schnappt nach Luft, da es die heißen Augusttemperaturen schwer verträgt. © Madlen Trefzer/MANNHEIM24 2 / 13 Der männliche Goldfasan gehört zu den farbenprächtigsten Fasanen. © Madlen Trefzer/MANNHEIM24 3 / 13 In Mitteleuropa gehört der Waldkauz zu den häufigsten Eulenarten. © Madlen Trefzer/MANNHEIM24 4 / 13 Für die in Mannheim verbreitete Schwarzwildsau sind Augusttemperaturen kein Kinderspiel. © Madlen Trefzer/MANNHEIM24 5 / 13 Mit einer Flügelspannweite von 160 - 170 Zentimetern ist der Uhu die größte europäische Eule. © Madlen Trefzer/MANNHEIM24 6 / 13 Damhirsch-Kälber: Auch wenn Zwillinge und Drillinge vorkommen, setzt das Damtier in der Regel nur ein Kalb. © Madlen Trefzer/MANNHEIM24 7 / 13 Die weibliche Schnee-Eule mit den typischen Flecken und Bändern auf ihrem weißen Gefieder. © Madlen Trefzer/MANNHEIM24 8 / 13 Das Damwild (Dama dama) ist tag- und nachtaktiv und lebt bevorzugt in offenen Landschaften, mit kleinen Waldpartien. © Madlen Trefzer/MANNHEIM24 9 / 13 Neun nordamerikanische Bisons leben im 3 Hektar großen Bisongehege © Madlen Trefzer/MANNHEIM24 10 / 13 Der Chinesische Ringfasan, auch bekannt als Jagdfasan © Madlen Trefzer/MANNHEIM24 11 / 13 Die Waldohreule ist eine nachtaktive Greifvogelart und ist eine der häufigsten Eulen in Mitteleuropa. © Madlen Trefzer/MANNHEIM24 12 / 13 Das weiße Gefieder und die dicht befiederten Füße des Schnee-Eulen-Männchens können als Anpassung an den arktischen Lebensraum erklärt werden. © Madlen Trefzer/MANNHEIM24
13 / 13 Königsfasane: der ungewöhnlich lange Schwanz der männlichen Tiere kann eine Länge von bis zu 1,40 Metern erreichen. © Madlen Trefzer/MANNHEIM24