In Pfälzer Kletterhalle: Mann (44) stürzt in Tiefe und kommt per Hubschrauber in Klinik
Landau/RLP – Am Sonntagvormittag kommt es zu einem tragischen Unfall: Ein Mann will sich in einer Kletterhalle abseilen und stürzt dann in die Tiefe. Die Hintergründe:
Tragischer Unfall in einer Kletterhalle in Rheinland-Pfalz! Wie die Polizeidirektion Landau in einer Pressemitteilung bekannt gibt, kommt es am Sonntag (26. Februar) gegen 11:45 Uhr zu einem Absturz eines 44-jährigen Mannes in einer Kletterhalle in Landau. Wie das zuständige Präsidium mitteilt, soll sich der 44-Jährige von einer 6 Meter hohen Kletterwand mit leichten Sprüngen abgeseilt haben.
Mann stürzt in Kletterhalle in RLP in die Tiefe: Das ist der Grund
Laut Polizei soll eine weitere Person den 44-Jährigen durch ein Seil mit halbautomatischem Sicherungsgerät gesichert haben. Den Angaben des Sichernden zufolge soll diese Sicherung nicht mehr funktioniert haben, sodass es zum Durchrutschen des Seils durch seine Hände kam und der 44-Jährige aus einer Höhe von circa 3-4 Metern zu Boden stürzte.
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Das Ausmaß der Verletzungen ist laut Angaben der Polizeidirektion Landau derzeit nicht bekannt. Der Verletzte wurde mittels Rettungshubschrauber in die BG Unfallklinik nach Ludwigshafen verbracht. Das halbautomatische Sicherungsgerät wurde zur Prüfung sichergestellt. Ob ein strafrechtliches Verhalten vorliegt, wird noch geprüft, heißt es von Seiten der Beamten. Auch tragisch: Ein Mann in Mannheim wurde von einem Auto erfasst. (fas/pol)