Landtagswahl Baden-Württemberg: Alle Infos zu Ablauf, Wahlsystem und früheren Wahlergebnissen
Stuttgart - Am 14. März 2021 wählt Baden-Württemberg einen neuen Landtag. Was und wer wird gewählt? Wie ist der Ablauf der Wahl und wie sind frühere Landtagswahlen ausgegangen?
Wahlen gelten als „Höhepunkte der Demokratie“, da Bürger wählen gehen oder sich selbst als Kandidaten aufstellen lassen können. Im föderalistischen System der Bundesrepublik Deutschland haben Landtagswahlen einen besonders hohen Stellenwert ‒ sie entscheiden über den künftigen politischen Weg des jeweiligen Bundeslands. „Die Ausübung der staatlichen Befugnisse und die Erfüllung der staatlichen Aufgaben ist Sache der Länder, soweit dieses Grundgesetz keine andere Regelung trifft oder zulässt“, heißt es dazu im Grundgesetz (Art. 30).
Bedeutet: Sofern vom Grundgesetz nicht anders geregelt, liegt die staatliche Gewalt grundsätzlich bei den Ländern, nicht beim Bund. Die Länder haben die ausschließliche Gesetzgebungskompetenz im Schul- und Bildungswesen, im kulturellen Bereich, im Gesundheitswesen, im Polizeiwesen oder im Bereich Presse, Hörfunk und Fernsehen. Alle fünf Jahre wählt Baden-Württemberg einen neuen Landtag. Die erste Landtagswahl im Bundesland im Südwesten der Bundesrepublik wurde am 9. März 1952 durchgeführt. Am 14. März 2021 wird der 17. Landtag von Baden-Württemberg gewählt. Aber wen wählt man eigentlich bei einer Landtagswahl? Und wer darf überhaupt wählen? Alles Wichtige zu Landtagswahl in Baden-Württemberg:
Landtagswahl in Baden-Württemberg: Was wird gewählt?
Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg entscheiden die Bürger alle fünf Jahre über die Zusammensetzung des neuen Landtags und der Landesregierung. Sitz des Landesparlaments ist die Hauptstadt Baden-Württembergs Stuttgart. Nominell hat der Landtag 120 Sitze. Durch den Ausgleich von Überhangmandaten ziehen aber mehr Abgeordnete in den Landtag ein. Im 16. Landtag von Baden-Württemberg sitzen 143 gewählte Vertreter. Die Landtagsabgeordneten wählen den Ministerpräsidenten des Landes Baden-Württemberg.

Zum Landesparlament gehören zwei Gebäude: das 1961 fertiggestellte „Haus des Landtags“ im oberen Schlossgarten in Stuttgart und das „Haus der Abgeordneten“ von 1987. Das Haus der Abgeordneten liegt auf der gegenüberliegenden Seite Konrad-Adenauer-Straße, unter der eine Fußgänger-Tunnel zum Haus des Landtags führt. Der erste Landtag wurde am 9. März 1952 gewählt. Zunächst war die Legislaturperiode auf vier Jahre festgesetzt. 1996 wurde die Legislaturperiode auf fünf Jahre erweitert. Aktuelle Landtagspräsidentin ist Muhterem Aras (Grüne).
Landtagswahl in Baden-Württemberg: Wer wird gewählt?
Für einen Sitz im Landtag von Baden-Württemberg können alle Bürger kandidieren, die am Wahltag mindestens 18 Jahre alt sind und ihren Hauptwohnsitz seit mindestens drei Monaten im Bundesland haben. Zudem dürfen Landtagskandidaten nicht von der Wählbarkeit ausgeschlossen sein. Seit 2016 gilt in Baden-Württemberg außerdem eine strikte Unvereinbarkeit von Amt und Mandat. Das bedeutet, das Amtsträger (Bürgermeister, Landräte, Lehrkräfte) nicht gleichzeitig berufstätig und Landtagsabgeordneter sein dürfen. Sie müssen ihr Dienstverhältnis ab Annahme der Wahl ruhen lassen.
Bundesland | Baden-Württemberg |
Einwohner | 11,07 Millionen (2019) |
Fläche | 35.751 km² |
Hauptstadt | Stuttgart |
Gegründet | 25. April 1952 |
Kandidaten für die Landtagswahl in Baden-Württemberg können von Parteien und Wahlberechtigten vorgeschlagen werden. Wahlberechtigte können Einzelbewerber nur für einen der insgesamt 70 Wahlkreise vorschlagen. Parteien können in jedem Wahlkreis einen Bewerber und einen Ersatzbewerber vorschlagen. Ein Bewerber darf höchstens in zwei Wahlkreisen vorgeschlagen werden. Parteien, die nicht im Landtag von Baden-Württemberg vertreten sind, brauchen mindestens 150 Unterschriften von Wahlberechtigten. Diese Zahl wurde während der Corona-Pandemie auf 75 reduziert. Über die Zulassung der Wahlvorschläge entscheidet der jeweilige Wahlkreisleiter.
Landtagswahl in Baden-Württemberg: Wie wird gewählt?
Bei Landtagswahlen in Baden-Württemberg können alle Deutschen wählen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und seit mindestens drei Monaten in Baden-Württemberg wohnen. Im Gegensatz zu Landtagswahlen in anderen Bundesländern hat jeder Wähler in Baden-Württemberg nur eine Stimme zu vergeben. EU-Bürger dürfen an den Landtagswahlen nicht teilnehmen, bei Europa- oder Kommunalwahlen ist das möglich.
Wahlberechtigte können auf mehreren Wegen an der Landtagswahl in Baden-Württemberg teilnehmen: Sie können die Möglichkeit der Briefwahl nutzen, oder am Wahltag ihre Stimme in ihrem Wahllokal abgeben. Wo sich das Wahllokal befindet, in welchem Wahlraum die Stimme abgegeben wird, oder wann das Wahllokal geöffnet ist, steht auf der Wahlbenachrichtigung. Beim Wählen im Wahllokal sollte man seinen Personalausweis oder Reisepass und die Wahlbenachrichtigung dabei haben.
Landtagswahl in Baden-Württemberg: Wie läuft die Mandatsvergabe ab?
Die mindestens 120 Mandate für den Landtag von Baden-Württemberg werden in einer Mischung aus Persönlichkeits- und Verhältniswahl verteilt. Zu Direkt- und Zweitmandaten kommen Überhang- und Ausgleichsmandate hinzu: Wer in einem der 70 Wahlkreise die meisten Stimmen erreicht (einfache Mehrheit), ist „direkt“ gewählt. So werden die ersten 70 Erstmandate (Direktmandate) vergeben. 50 weitere Sitze werden über Zweitmandate an die Kandidaten vergeben, die ihren Wahlkreis zwar nicht gewonnen, aber im Vergleich zu anderen Kandidaten ihrer Partei innerhalb ihres Regierungsbezirks prozentual die meisten Stimmen sammeln konnten.
Sollte eine Partei in einem Regierungsbezirk mehr Direktmandate erreicht haben, als ihr prozentual zustehen, bleiben diese „Überhangmandate“ bestehen. In diesem Fall muss geprüft werden, ob die Sitzverteilung noch den Stimmenanteilen der Parteien entspricht. Sollte eine Partei überproportional viele Sitze über Überhangmandate erlangt haben, werden diese durch zusätzliche Sitze für andere Parteien ausgeglichen (Ausgleichsmandate). Durch Überhang- und Ausgleichsmandate kann der Landtag von Baden-Württemberg die nominelle Größe von 120 Sitzen überschreiten.
Landtagswahl in Baden-Württemberg: Welche Wahlbezirke gibt es?
In Baden-Württemberg gibt es aktuell 70 Wahlbezirke, das war aber nicht immer so. Bei der ersten Landtagswahl 1952 war das Bundesland noch in 74 Wahlkreise aufgeteilt. Für die Wahl zum 2. Landtag von Baden-Württemberg im Jahr 1956 wurde die Zahl der Wahlkreise auf 70 verringert und wurde seither nicht mehr verändert. Allerdings wurden die Wahlkreise immer wieder zugeschnitten, damit sie dem landesweiten Schnitt entsprechen. Nach der Änderung des Landtagswahlgesetzes im Oktober 2019 wurden die Gemeinden Hirrlingen und Starzach dem Wahlkreis 63 Balingen zugeschrieben. Zuvor lagen sie im Wahlkreis 62 Tübingen.

Einteilung des Landes in Wahlkreise für die Wahlen zum Landtag von Baden-Württemberg:
Wahlkreisnummer | Wahlkreisname | Gebiet |
---|---|---|
1 | Stuttgart I | Stadtbezirke Stuttgart-Mitte, Stuttgart-Nord, Stuttgart- Süd, Stuttgart-West und Stadtteile Gänsheide und Uhlandshöhe des Stadtbezirks Stuttgart-Ost des Stadtkreises Stuttgart |
2 | Stuttgart II | Stadtbezirke Birkach, Degerloch, Möhringen, Plieningen, Sillenbuch und Vaihingen des Stadtkreises Stuttgart |
3 | Stuttgart III | Stadtbezirke Botnang, Feuerbach, Mühlhausen ohne den Stadtteil Neugereut, Münster, Stammheim, Weilimdorf und Zuffenhausen des Stadtkreises Stuttgart |
4 | Stuttgart IV | Stadtbezirke Stuttgart-Ost ohne Stadtteile Gänsheide und Uhlandshöhe, Bad Cannstatt, Hedelfingen, Obertürkheim, Untertürkheim, Wangen und Stadtteil Neugereut des Stadtbezirks Mühlhausen des Stadtkreises Stuttgart |
5 | Böblingen | Gemeinden Altdorf, Böblingen, Ehningen, Gärtringen, Hildrizhausen, Holzgerlingen, Magstadt, Schönaich, Sindelfingen, Steinenbronn, Waldenbuch und Weil im Schönbuch des Landkreises Böblingen |
6 | Leonberg | Gemeinden Aidlingen, Bondorf, Deckenpfronn, Gäufelden, Grafenau, Herrenberg, Jettingen, Leonberg, Mötzingen, Nufringen, Renningen, Rutesheim, Weil der Stadt und Weissach des Landkreises Böblingen |
7 | Esslingen | Gemeinden Aichwald, Denkendorf, Esslingen am Neckar, Neuhausen auf den Fildern, Ostfildern und Wolfschlugen des Landkreises Esslingen |
8 | Kirchheim | Gemeinden Altbach, Baltmannsweiler, Bissingen an der Teck, Deizisau, Dettingen unter Teck, Erkenbrechtsweiler, Hochdorf, Holzmaden, Kirchheim unter Teck, Köngen, Lenningen, Lichtenwald, Neidlingen, Notzingen, Oberboihingen, Ohmden, Owen, Plochingen, Unterensingen, Weilheim an der Teck, Wendlingen am Neckar und Wernau (Neckar) des Landkreises Esslingen |
9 | Nürtingen | Gemeinden Aichtal, Altdorf, Altenriet, Bempflingen, Beuren, Filderstadt, Frickenhausen, Großbettlingen, Kohlberg, Leinfelden-Echterdingen, Neckartailfingen, Neckartenzlingen, Neuffen, Nürtingen und Schlaitdorf des Landkreises Esslingen |
10 | Göppingen | Gemeinden Adelberg, Birenbach, Börtlingen, Ebersbach an der Fils, Eislingen/ Fils, Göppingen, Rechberghausen, Schlierbach, Uhingen, Wäschenbeuren und Wangen des Landkreises Göppingen; Gemeinde Reichenbach an der Fils des Landkreises Esslingen |
11 | Geislingen | Gemeinden Aichelberg, Albershausen, Bad Ditzenbach, Bad Überkingen, Böhmenkirch, Bad Boll, Deggingen, Donzdorf, Drackenstein, Dürnau, Eschenbach, Gammelshausen, Geislingen an der Steige, Gingen an der Fils, Gruibingen, Hattenhofen, Heiningen, Hohenstadt, Kuchen, Lauterstein, Mühlhausen im Täle, Ottenbach, Salach, Schlat, Süßen, Wiesensteig und Zell unter Aichelberg des Landkreises Göppingen |
12 | Ludwigsburg | Gemeinden Asperg, Kornwestheim, Ludwigsburg, Möglingen, Remseck am Neckar und Tamm des Landkreises Ludwigsburg |
13 | Vaihingen | Gemeinden Bönnigheim, Ditzingen, Eberdingen, Gerlingen, Hemmingen, Korntal-Münchingen, Markgröningen, Oberriexingen, Sachsenheim, Schwieberdingen, Sersheim und Vaihingen an der Enz des Landkreises Ludwigsburg |
14 | Bietigheim-Bissingen | Gemeinden Affalterbach, Benningen am Neckar, Besigheim, Bietigheim-Bissingen, Erdmannhausen, Erligheim, Freiberg am Neckar, Freudental, Gemmrigheim, Großbottwar, Hessigheim, Ingersheim, Kirchheim am Neckar, Löchgau, Marbach am Neckar, Mundelsheim, Murr, Oberstenfeld, Pleidelsheim, Steinheim an der Murr und Walheim des Landkreises Ludwigsburg |
15 | Waiblingen | Gemeinden Fellbach, Korb, Leutenbach, Schwaikheim, Waiblingen und Winnenden des Rems-Murr-Kreises |
16 | Schorndorf | Gemeinden Kernen im Remstal, Plüderhausen, Remshalden, Rudersberg, Schorndorf, Urbach, Weinstadt und Winterbach des Rems-Murr-Kreises |
17 | Backnang | Gemeinden Alfdorf, Allmersbach im Tal, Althütte, Aspach, Auenwald, Backnang, Berglen, Burgstetten, Großerlach, Kaisersbach, Kirchberg an der Murr, Murrhardt, Oppenweiler, Spiegelberg, Sulzbach an der Murr, Weissach im Tal und Welzheim des Rems-Murr-Kreises |
18 | Heilbronn | Stadtkreis Heilbronn; Gemeinden Flein, Leingarten, Nordheim und Talheim des Landkreises Heilbronn |
19 | Eppingen | Gemeinden Abstatt, Bad Rappenau, Beilstein, Brackenheim, Cleebronn, Eppingen, Gemmingen, Güglingen, Ilsfeld, Ittlingen, Kirchardt, Lauffen am Neckar, Massenbachhausen, Neckarwestheim, Pfaffenhofen, Schwaigern, Siegelsbach, Untergruppenbach und Zaberfeld des Landkreises Heilbronn |
20 | Neckarsulm | Gemeinden Bad Friedrichshall, Bad Wimpfen, Eberstadt, Ellhofen, Erlenbach, Gundelsheim, Hardthausen am Kocher, Jagsthausen, Langenbrettach, Lehrensteinsfeld, Löwenstein, Möckmühl, Neckarsulm, Neudenau, Neuenstadt am Kocher, Obersulm, Oedheim, Offenau, Roigheim, Untereisesheim, Weinsberg, Widdern und Wüstenrot des Landkreises Heilbronn |
21 | Hohenlohe | Hohenlohekreis; Gemeinden Blaufelden, Braunsbach, Gerabronn, Langenburg, Schrozberg und Untermünkheim des Landkreises Schwäbisch Hall |
22 | Schwäbisch Hall | Gemeinden Bühlertann, Bühlerzell, Crailsheim, Fichtenau, Fichtenberg, Frankenhardt, Gaildorf, Ilshofen, Kirchberg an der Jagst, Kreßberg, Mainhardt, Michelbach an der Bilz, Michelfeld, Oberrot, Obersontheim, Rosengarten, Rot am See, Satteldorf, Schwäbisch Hall, Stimpfach, Sulzbach-Laufen, Vellberg, Wallhausen und Wolpertshausen des Landkreises Schwäbisch Hall |
23 | Main-Tauber | Main-Tauber-Kreis |
24 | Heidenheim | Landkreis Heidenheim |
25 | Schwäbisch Gmünd | Gemeinden Abtsgmünd, Bartholomä, Böbingen an der Rems, Durlangen, Eschach, Essingen, Göggingen, Gschwend, Heubach, Heuchlingen, Iggingen, Leinzell, Lorch, Mögglingen, Mutlangen, Obergröningen, Ruppertshofen, Schechingen, Schwäbisch Gmünd, Spraitbach, Täferrot und Waldstetten des Ostalbkreises |
26 | Aalen | Gemeinden Aalen, Adelmannsfelden, Bopfingen, Ellenberg, Ellwangen (Jagst), Hüttlingen, Jagstzell, Kirchheim am Ries, Lauchheim, Neresheim, Neuler, Oberkochen, Rainau, Riesbürg, Rosenberg, Stödtlen, Tannhausen, Unterschneidheim, Westhausen und Wört des Ostalbkreises |
27 | Karlsruhe I | Stadtteile Beiertheim-Bulach, Durlach-Aue, Grötzingen, Grünwettersbach, Hagsfeld, Hohenwettersbach, Innenstadt-Ost, Oststadt, Palmbach, Rintheim, Rüppurr, Stupferich, Südstadt, Waldstadt, Weiherfeld-Dammerstock und Wolfartsweier des Stadtkreises Karlsruhe |
28 | Karlsruhe II | Stadtteile Daxlanden, Grünwinkel, Innenstadt-West, Knielingen, Mühlburg, Neureut, Nordstadt, Nordweststadt, Oberreut, Südweststadt und Weststadt des Stadtkreises Karlsruhe |
29 | Bruchsal | Gemeinden Bad Schönborn, Bruchsal, Forst, Hambrücken, Karlsdorf-Neuthard, Kronau, Oberhausen-Rheinhausen, Östringen, Philippsburg, Ubstadt-Weiher und Waghäusel des Landkreises Karlsruhe |
30 | Bretten | Gemeinden Bretten, Dettenheim, Eggenstein-Leopoldshafen, Gondelsheim, Graben-Neudorf, Kraichtal, Kürnbach, Linkenheim-Hochstetten, Oberderdingen, Stutensee, Sulzfeld, Walzbachtal, Weingarten (Baden) und Zaisenhausen des Landkreises Karlsruhe |
31 | Ettlingen | Gemeinden Ettlingen, Karlsbad, Malsch, Marxzell, Pfinztal, Rheinstetten und Waldbronn des Landkreises Karlsruhe |
32 | Rastatt | Gemeinden Au am Rhein, Bietigheim, Bischweier, Durmersheim, Elchesheim-Illingen, Forbach, Gaggenau, Gernsbach, Iffezheim, Kuppenheim, Loffenau, Muggensturm, Ötigheim, Rastatt, Steinmauern und Weisenbach des Landkreises Rastatt |
33 | Baden-Baden | Stadtkreis Baden-Baden; Gemeinden Bühl, Bühlertal, Hügelsheim, Lichtenau, Ottersweier, Rheinmünster und Sinzheim des Landkreises Rastatt |
34 | Heidelberg | Stadtkreis Heidelberg |
35 | Mannheim I | Stadtbezirke Käfertal, Neckarstadt-Ost/Wohlgelegen, Neckarstadt-West, Sandhofen, Schönau, Vogelstang, Waldhof und Wallstadt des Stadtkreises Mannheim |
36 | Mannheim II | Stadtbezirke Feudenheim, Friedrichsfeld, Innenstadt/Jungbusch, Lindenhof, Neckarau, Neuostheim/Neuhermsheim, Rheinau, Schwetzingerstadt/Oststadt und Seckenheim des Stadtkreises Mannheim |
37 | Wiesloch | Gemeinden Dielheim, Leimen, Malsch, Mühlhausen, Nußloch, Rauenberg, Sandhausen, St. Leon-Rot, Walldorf und Wiesloch des Rhein-Neckar-Kreises |
38 | Neckar-Odenwald | Neckar-Odenwald-Kreis |
39 | Weinheim | Gemeinden Dossenheim, Edingen-Neckarhausen, Heddesheim, Hemsbach, Hirschberg an der Bergstraße, Ilvesheim, Ladenburg, Laudenbach, Schriesheim und Weinheim des Rhein-Neckar-Kreises |
40 | Schwetzingen | Gemeinden Altlußheim, Brühl, Eppelheim, Hockenheim, Ketsch, Neulußheim, Oftersheim, Plankstadt, Reilingen und Schwetzingen des Rhein-Neckar-Kreises |
41 | Sinsheim | Gemeinden Angelbachtal, Bammental, Eberbach, Epfenbach, Eschelbronn, Gaiberg, Heddesbach, Heiligkreuzsteinach, Helmstadt-Bargen, Lobbach, Mauer, Meckesheim, Neckarbischofsheim, Neckargemünd, Neidenstein, Reichartshausen, Schönau, Schönbrunn, Sinsheim, Spechbach, Waibstadt, Wiesenbach, Wilhelmsfeld und Zuzenhausen des Rhein-Neckar-Kreises |
42 | Pforzheim | Stadtkreis Pforzheim; \t Gemeinden Birkenfeld, Engelsbrand, Ispringen und Kieselbronn des Enzkreises |
43 | Calw | Landkreis Calw |
44 | Enz | Gemeinden Eisingen, Friolzheim, Heimsheim, Illingen, Kämpfelbach, Keltern, Knittlingen, Königsbach-Stein, Maulbronn, Mönsheim, Mühlacker, Neuenbürg, Neuhausen, Neulingen, Niefern-Öschelbronn, Ölbronn-Dürrn, Ötisheim, Remchingen, Sternenfels, Straubenhardt, Tiefenbronn, Wiernsheim, Wimsheim und Wurmberg des Enzkreises |
45 | Freudenstadt | Landkreis Freudenstadt |
46 | Freiburg I | Stadtteile Altstadt, Ebnet, Günterstal, Herdern, Kappel, Littenweiler, Mittelwiehre, Neuburg, Oberau, Oberwiehre und Waldsee des Stadtkreises Freiburg; Gemeinden Breitnau, Buchenbach, Eisenbach (Hochschwarzwald), Feldberg (Schwarzwald), Friedenweiler, Glottertal, Gundelfingen, Heuweiler, Hinterzarten, Kirchzarten, Lenzkirch, Löffingen, Oberried, St. Märgen, St. Peter, Schluchsee, Stegen und Titisee-Neustadt des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald; Gemeinden Bernau im Schwarzwald, Bonndorf im Schwarzwald, Dachsberg (Südschwarzwald), Grafenhausen, Häusern, Höchenschwand, Ibach, St. Blasien, Todtmoos, Ühlingen-Birkendorf und Wutach des Landkreises Waldshut |
47 | Freiburg II | Stadtteile Betzenhausen, Brühl, Haslach, Hochdorf, Landwasser, Lehen, Mooswald, Munzingen, Opfingen, Rieselfeld, Sankt Georgen, Stühlinger, Tiengen, Unterwiehre, Vauban, Waltershofen, Weingarten und Zähringen des Stadtkreises Freiburg; Gemeinden Gottenheim, March, Schallstadt und Umkirch des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald |
48 | Breisgau | Gemeinden Au, Auggen, Bad Krozingen, Badenweiler, Ballrechten-Dottingen, Bötzingen, Bollschweil, Breisach am Rhein, Buggingen, Ebringen, Ehrenkirchen, Eichstetten am Kaiserstuhl, Eschbach, Hartheim, Heitersheim, Horben, Ihringen, Merdingen, Merzhausen, Müllheim, Münstertal/Schwarzwald, Neuenburg am Rhein, Pfaffenweiler, Sölden, Staufen im Breisgau, Sulzburg, Vogtsburg im Kaiserstuhl und Wittnau des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald; Gemeinden Kandern, Malsburg-Marzell und Schliengen des Landkreises Lörrach |
49 | Emmendingen | Landkreis Emmendingen |
50 | Lahr | Gemeinden Ettenheim, Fischerbach, Friesenheim, Gutach (Schwarzwaldbahn), Haslach im Kinzigtal, Hausach, Hofstetten, Hornberg, Kappel-Grafenhausen, Kippenheim, Lahr/Schwarzwald, Mahlberg, Meißenheim, Mühlenbach, Oberwolfach, Ringsheim, Rust, Schuttertal, Schwanau, Seelbach, Steinach und Wolfach des Ortenaukreises |
51 | Offenburg | Gemeinden Bad Peterstal-Griesbach, Berghaupten, Biberach, Durbach, Gengenbach, Hohberg, Neuried, Nordrach, Oberharmersbach, Offenburg, Ohlsbach, Oppenau, Ortenberg, Schutterwald und Zell am Harmersbach des Ortenaukreises |
52 | Kehl | Gemeinden Achern, Appenweier, Kappelrodeck, Kehl, Lauf, Lautenbach, Oberkirch, Ottenhöfen im Schwarzwald, Renchen, Rheinau, Sasbach, Sasbachwalden, Seebach und Willstätt des Ortenaukreises |
53 | Rottweil | Landkreis Rottweil |
54 | Villingen-Schwenningen | Gemeinden Bad Dürrheim, Bräunlingen, Brigachtal, Dauchingen, Furtwangen im Schwarzwald, Gütenbach, Königsfeld im Schwarzwald, Mönchweiler, Niedereschach, St. Georgen im Schwarzwald, Schönwald im Schwarzwald, Schonach im Schwarzwald, Triberg im Schwarzwald, Tuningen, Unterkirnach, Villingen-Schwenningen und Vöhrenbach des Schwarzwald-Baar-Kreises |
55 | Tuttlingen-Donaueschingen | Landkreis Tuttlingen Gemeinden Blumberg, Donaueschingen und Hüfingen des Schwarzwald-Baar-Kreises |
56 | Konstanz | Gemeinden Allensbach, Gaienhofen, Konstanz, Moos, Öhningen, Radolfzell am Bodensee und Reichenau des Landkreises Konstanz |
57 | Singen | Gemeinden Aach, BodmanLudwigshafen, Büsingen am Hochrhein, Eigeltingen, Engen, Gailingen am Hochrhein, Gottmadingen, Hilzingen, Hohenfels, Mühlhausen-Ehingen, Mühlingen, Orsingen-Nenzingen, Rielasingen-Worblingen, Singen (Hohentwiel), Steißlingen, Stockach, Tengen und Volkertshausen des Landkreises Konstanz |
58 | Lörrach | Gemeinden Aitern, Bad Bellingen, Binzen, Böllen, Efringen-Kirchen, Eimeldingen, Fischingen, Fröhnd, Grenzach-Wyhlen, Häg-Ehrsberg, Hasel, Hausen im Wiesental, Inzlingen, Kleines Wiesental, Lörrach, Maulburg, Rümmingen, Schallbach, Schönau im Schwarzwald, Schönenberg, Schopfheim, Steinen, Todtnau, Tunau, Utzenfeld, Weil am Rhein, Wembach, Wieden, Wittlingen und Zell im Wiesental des Landkreises Lörrach |
59 | Waldshut | Gemeinden Albbruck, Bad Säckingen, Dettighofen, Dogern, Eggingen, Görwihl, Herrischried, Hohentengen am Hochrhein, Jestetten, Klettgau, Küssaberg, Lauchringen, Laufenburg (Baden), Lottstetten, Murg, Rickenbach, Stühlingen, Waldshut-Tiengen, Wehr, Weilheim und Wutöschingen des Landkreises Waldshut; Gemeinden Rheinfelden (Baden) und Schwörstadt des Landkreises Lörrach |
60 | Reutlingen | Gemeinden Pfullingen, Pliezhausen, Reutlingen, Walddorfhäslach und Wannweil des Landkreises Reutlingen; \t Gemeinden Dußlingen, Gomaringen, Kirchentellinsfurt, Kusterdingen und Nehren des Landkreises Tübingen |
61 | Hechingen-Münsingen | Gemeinden Bad Urach, Dettingen an der Erms, Engstingen, Eningen unter Achalm, Gomadingen, Grabenstetten, Grafenberg Hayingen, Hohenstein, Hülben, Lichtenstein, Mehrstetten, Metzingen, Münsingen einschließlich gemeindefreiem Gutsbezirk, Pfronstetten, Riederich, Römerstein, St. Johann, Sonnenbühl, Trochtelfingen und Zwiefalten des Landkreises Reutlingen; \t Gemeinden Burladingen, Hechingen und Jungingen des Zollernalbkreises |
62 | Tübingen | Gemeinden Ammerbuch, Bodelshausen, Dettenhausen, Mössingen, Neustetten, Ofterdingen, Rottenburg am Neckar und Tübingen des Landkreises Tübingen |
63 | Balingen | Gemeinden Albstadt, Balingen, Bisingen, Bitz, Dautmergen, Dormettingen, Dotternhausen, Geislingen, Grosselfingen, Haigerloch, Hausen am Tann, Meßstetten, Nusplingen, Obernheim, Rangendingen, Ratshausen, Rosenfeld, Schömberg, Straßberg, Weilen unter den Rinnen, Winterlingen und Zimmern unter der Burg des Zollernalbkreises; Gemeinden Hirrlingen und Starzach des Landkreises Tübingen |
64 | Ulm | Stadtkreis Ulm Gemeinden Balzheim, Blaustein, Dietenheim, Erbach, Hüttisheim, Illerkirchberg, Illerrieden, Schnürpflingen und Staig des Alb-Donau-Kreises |
65 | Ehingen | Gemeinden Allmendingen, Altheim, Altheim (Alb), Amstetten, Asselfingen, Ballendorf, Beimerstetten, Berghülen, Bernstadt, Blaubeuren, Börslingen Breitingen, Dornstadt, Ehingen (Donau), Emeringen, Emerkingen, Griesingen, Grundsheim, Hausen am Bussen, Heroldstatt, Holzkirch Laichingen, Langenau, Lauterach, Lonsee, Merklingen, Munderkingen, Neenstetten, Nellingen, Nerenstetten, Oberdischingen, Obermarchtal, Oberstadion, Öllingen, Öpfingen, Rammingen, Rechtenstein, Rottenacker, Schelklingen, Setzingen, Untermarchtal, Unterstadion, Unterwachingen, Weidenstetten, Westerheim und Westerstetten des Alb-Donau-Kreises |
66 | Biberach | Gemeinden Achstetten, Alleshausen, Allmannsweiler, Altheim, Attenweiler, Bad Buchau, Bad Schussenried, Betzenweiler, Biberach an der Riß, Burgrieden, Dürmentingen, Dürnau, Eberhardzell, Erlenmoos, Ertingen, Gutenzell-Hürbel, Hochdorf, Ingoldingen, Kanzach, Langenenslingen, Laupheim, Maselheim, Mietingen, Mittelbiberach, Moosburg, Ochsenhausen, Oggelshausen, Riedlingen, Schemmerhofen, Schwendi, Seekirch, Steinhausen an der Rottum, Tiefenbach, Ummendorf, Unlingen, Uttenweiler, Wain und Warthausen des Landkreises Biberach |
67 | Bodensee | Gemeinden Bermatingen, Daisendorf, Deggenhausertal, Eriskirch, Frickingen, Friedrichshafen, Hagnau am Bodensee, Heiligenberg, Immenstaad am Bodensee, Kressbronn am Bodensee, Langenargen, Markdorf, Meersburg, Oberteuringen, Owingen, Salem, Sipplingen, Stetten, Überlingen und Uhldingen-Mühlhofen des Bodenseekreises |
68 | Wangen | Gemeinden Achberg, Aichstetten, Aitrach, Amtzell, Argenbühl, Aulendorf, Bad Waldsee, Bad Wurzach, Bergatreute, Isny im Allgäu, Kißlegg, Leutkirch im Allgäu, Vogt, Wangen im Allgäu und Wolfegg des Landkreises Ravensburg Gemeinden Berkheim, Dettingen an der Iller, Erolzheim, Kirchberg an der Iller, Kirchdorf an der Iller, Rot an der Rot und Tannheim des Landkreises Biberach |
69 | Ravensburg | Gemeinden Altshausen, Baienfurt, Baindt, Berg, Bodnegg, Boms, Ebenweiler, Ebersbach-Musbach, Eichstegen, Fleischwangen, Fronreute, Grünkraut, Guggenhausen, Horgenzell, Hoßkirch, Königseggwald, Ravensburg, Riedhausen, Schlier, Unterwaldhausen, Waldburg, Weingarten, Wilhelmsdorf und Wolpertswende des Landkreises Ravensburg Gemeinden Meckenbeuren, Neukirch und Tettnang des Bodenseekreises |
70 | Sigmaringen | Landkreis Sigmaringen |
Landtagswahl in Baden-Württemberg: Welche Parteien stehen 2021 zur Wahl?
Nach Angaben der Landeswahlleiterin Cornelia Nesch haben die Kreiswahlausschüsse am 19. Januar 2021 in den 70 Wahlkreisen Wahlvorschläge von 21 Parteien zur Landtagswahl am 14. März 2021 in Baden-Württemberg zugelassen. Zu den 872 Kandidaten der 21 Parteien kommen acht Einzelbewerber.
Wahlvorschläge dieser Parteien wurden zugelassen:
- Bündnis 90/Die Grünen
- CDU
- AfD
- SPD
- FDP
- DIE LINKE
- Ökologisch-Demokratische Partei/Familie und Umwelt (ödp) (67 Wahlkreise)
- Piratenpartei Deutschland (4 Wahlkreise)
- Die PARTEI (52 Wahlkreise)
- FREIE WÄHLER (69 Wahlkreise)
- Menschliche Welt für das Wohl und Glücklichsein aller (2 Wahlkreise)
- Bündnis C – Christen für Deutschland (9 Wahlkreise)
- Deutsche Kommunistische Partei (DKP) (1 Wahlkreis)
- dieBasis – Basisdemokratische Partei Deutschland (60 Wahlkreise)
- DEMOKRATIE IN BEWEGUNG (DiB) (3 Wahlkreise)
- Eine für Alle – Partei (1 Wahlkreis)
- Klimaliste Baden-Württemberg (67 Wahlkreise)
- Partei der Humanisten (PdH) (3 Wahlkreise)
- Partei für Gesundheitsforschung (2 Wahlkreise)
- Partei WIR2020 (68 Wahlkreise)
- Volt Deutschland (44 Wahlkreise)
Landtagswahl in Baden-Württemberg 2021: Die Spitzenkandidaten 2021
Sechs Parteien haben in allen 70 Wahlkreisen Kandidaten für die Landtagswahl 2021 in Baden-Württemberg. Die Spitzenkandidaten dieser Parteien auf einen Blick:
- Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen)
- Dr. Susanne Eisenmann (CDU)
- Bernd Gögel MdL (AfD)
- Andreas Stoch MdL (SPD)
- Dr. Hans-Ulrich Rülke MdL (FDP)
- Sahra Mirow (DIE LINKE)
Landtagswahl in Baden-Württemberg: Alle Wahlergebnisse seit 1952 auf einen Blick
Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg vom 9. März 1952
Partei | Stimmen | Anteil | Sitze | Direktmandate |
---|---|---|---|---|
CDU | 982.727 | 35,99 % | 50 | 42 |
SPD | 765.032 | 28,01 % | 38 | 26 |
FDP/DVP | 491.711 | 18,01 % | 23 | 6 |
BHE (Heimatvertriebene) | 170.751 | 6,25 % | 6 | - |
KPD | 119.604 | 4,38 % | 4 | - |
Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg vom 4. März 1956
Partei | Stimmen | Anteil | Sitze | Direktmandate |
---|---|---|---|---|
CDU | 1.392.635 | 42,64 % | 56 | 48 |
SPD | 942.732 | 28,86 % | 36 | 20 |
FDP/DVP | 541.221 | 16,57 % | 21 | 2 |
GB/BHE | 204.335 | 6,26 % | 7 | - |
Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg nach der Wiederholungswahl am 12. März 1961
Partei | Stimmen | Anteil | Sitze | Direktmandate |
---|---|---|---|---|
CDU | 1.163.352 | 39,45 % | 52 | 34 |
SPD | 1.040.911 | 35,30 % | 44 | 33 |
FDP/DVP | 466.908 | 15,84 % | 18 | 3 |
GB/BHE | 194.402 | 6,59 % | 7 | - |
Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg vom 26. April 1964
Partei | Stimmen | Anteil | Sitze\t | Direktmandate |
---|---|---|---|---|
CDU | 1.671.674 | 46,18 % | 59 | 44 |
SPD | 1.350.314 | 37,30 % | 47 | 25 |
FDP/DVP | 472.492 | 13,05 % | 14 | 1 |
Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg vom 28. April 1968
Partei | Stimmen | Anteil | Sitze | Direktmandate |
---|---|---|---|---|
CDU | 1.718.261 | 44,23 % | 60 | 60 |
SPD | 1.124.696 | 28,95 % | 37 | 9 |
FDP/DVP | 560.145 | 14,42 % | 18 | 1 |
NPD | 381.568 | 9,82 % | 12 | - |
Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg vom 23. April 1972
Partei | Stimmen | Anteil | Sitze | Direktmandate |
---|---|---|---|---|
CDU | 2.513.808 | 52,92 %\t | 65 | 60 |
SPD | 1.784.416 | 37,56 % | 45 | 10 |
FDP/DVP | 424.685 | 8,94 % | 10 | - |
Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg vom 4. April 1976
Partei | Stimmen | Anteil | Sitze | Erstmandate | Zweitmandate |
---|---|---|---|---|---|
CDU | 2.573.147 | 56,7 | 71 | 69 | 2 |
SPD | 1.510.012 | 33,3 | 41 | 1 | 40 |
FDP/DVP | 353.754 | 7,8 | 9 | - | 9 |
Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg vom 16. März 1980
Partei | Stimmen | Anteil | Sitze | Direktmandate |
---|---|---|---|---|
CDU | 2.407.798 | 53,35 % | 68 | 67 |
SPD | 1.468.873 | 32,55 % | 40 | 3 |
FDP/DVP | 374.633 | 8,30 % | 10 | - |
GRÜNE | 241.303 | 5,35 % | 6 | - |
Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg vom 25. März 1984
Partei | Stimmen | Anteil | Sitze | Erstmandate | Zweitmandate |
---|---|---|---|---|---|
CDU | 2.412.085 | 51,87 % | 68 | 67 | 1 |
SPD | 1.507.088 | 32,41 % | 41 | 3 | 38 |
GRÜNE | 372.374 | 8,01 % | 9 | - | 9 |
FDP/DVP | 333.386 | 7,17 % | 8 | - | 8 |
Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg vom 20. März 1988
Partei | Stimmen | Anteil | Sitze | Direktmandate |
---|---|---|---|---|
CDU | 2.392.626 | 49,05 % | 66 | 66 |
SPD | 1.562.678 | 32,05 % | 42 | 4 |
GRÜNE | 383.099 | 7,85 % | 10 | - |
FDP/DVP | 285.932 | 5,86 % | 7 | - |
Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg vom 5. April 1992
Partei | Stimmen | Anteil | Sitze | Erstmandate | Zweitmandate |
---|---|---|---|---|---|
CDU | 1.960.016 | 39,6 % | 64 | 64 | - |
SPD | 1.454.477 | 29,4\t% | 46 | 6 | 40 |
REP | 539.014 | 10,9 % | 15 | - | 15 |
GRÜNE | 467.781 | 9,5 % | 13 | - | 13 |
FDP/DVP | 291.199 | 5,9 % | 8 | - | 8 |
Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg vom 24. März 1996
Partei | Stimmen | Anteil | Sitze | Erstmandate | Zweitmandate |
---|---|---|---|---|---|
CDU | 1.960.016 | 41,3 % | 69 | 69 | - |
SPD | 1.199.123 | 25,1\t% | 39 | 1 | 38 |
GRÜNE | 580.801 | 12,1 % | 19 | - | 19 |
FDP/DVP | 458.478 | 9,6 % | 14 | - | 14 |
REP | 437.228 | 9,1 % | 14 | - | 14 |
Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg vom 25. März 2001
Partei | Stimmen | Anteil | Sitze | Direktmandate |
---|---|---|---|---|
CDU | 2.029.806 | 44,80 % | 63 | 63 |
SPD | 1.508.358 | 33,29 % | 45 | 7 |
FDP/DVP | 367.580 | 8,11 % | 10 | - |
GRÜNE | 350.383 | 7,73 % | 10 | - |
Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg vom 26. März 2006
Partei | Stimmen | Anteil | Sitze | Direktmandate |
---|---|---|---|---|
CDU | 1.748.766 | 44,15 % | 69 | 69 |
SPD | 996.207 | 25,15 % | 38 | 1 |
GRÜNE | 462.889 | 11,69 % | 17 | - |
FDP | 421.994 | 10,65 % | 15 | - |
Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg vom 27. März 2011
Partei | Stimmen | Anteil | Sitze | Direktmandate |
---|---|---|---|---|
CDU | 1.943.912 | 39,01 % | 60 | 60 |
GRÜNE | 1.206.182 | 24,20 % | 36 | 9 |
SPD | 1.152.594 | 23,13 % | 35 | 1 |
FDP | 262.784 | 5,27 % | 7 | - |
Ergebnis der Landtagswahl in Baden-Württemberg vom 13. März 2016
Partei | Stimmen | Anteil | Sitze | Direktmandate |
---|---|---|---|---|
GRÜNE | 1.623.107 | 30,27 % | 47 | 46 |
CDU | 1.447.462 | 27,00 % | 42 | 22 |
AfD | 809.564 | 15,10 % | 23 | 2 |
SPD | 679.727 | 12,68 % | 19 | - |
FDP | 445.498 | 8,31 % | 12 | - |
Die Wahl zum 17. Landtag von Baden-Württemberg findet am 14. März 2021 statt, am selben Tag wie die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz 2021. (rmx)