Hartz und herzlich: Mega-Verwandlung – So sieht Christine nicht mehr aus!
„Hartz und herzlich“ – Christine möchte einen Neustart! Die Baracklerin hat viele Jahre zurückgesteckt und gegen gesundheitlichen Probleme gekämpft. Nun soll ein neuer Look her.
Die Mannheimer Benz-Baracken sind Problembezirk, Kult-Viertel und Heimat zugleich. In der Sozialdoku „Hartz und herzlich“ kommt Christine an ihre Grenzen. Nachdem sie einem Fake-Profil, das Hass-Botschaften im Netz verbreitet hat, die Stirn geboten hat, gibt es in Folge 46 (ausgestrahlt am 04.01.2022) der RTLZWEI-Kultsendung schlechte Neuigkeiten zu vermelden: Christine hat weiterhin mit Schimmel in ihrer Wohnung zu kämpfen und kommt gesundheitlich an ihre Grenzen. Für ihre Kinder und für den Traum einer neuen Bleibe, will die 44-Jährige stark bleiben.
Sie muss sich mit ihren beiden Kindern eine neue Wohnung suchen, was sich als Alleinerziehende mit Schufa-Eintrag jedoch schwierig gestaltet. Das scheint der vierfachen Mutter „auf die Psyche“ zu schlagen. Christine leidet unter Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen – deshalb hat sie einen Plan, wie sie dem Ganzen entgegenwirken kann: Ein Umstyling soll helfen!
Sendung | Hartz und herzlich |
Drehort | Benz Baracken, Mannheim |
Sender | RTLZWEI |
„Hartz und herzlich“: Christine möchte eine Typ-Verwandlung – „mache ich jetzt für mich...“
„Das wird ein Top-Umstyling“, schwärmt die 44-Jährige in der 46. Folge der RLZWEI-Sozialdoku. Ein All-inclusive-Paket mit Haarteilen, Make-up und Outfit soll die Stimmung der vierfachen Mutter verbessern und ihr den Alltag versüßen. Mit einer Typ-Verwandlung und einem besseren Körpergefühl hofft Christine aus ihrer depressiven Phase herauszukommen. „Das [Umstyling] mache ich jetzt für mich, für wenig Geld und das mache ich alleine“, gibt Christine in der Januar-Folge von „Hartz und herzlich – Tag für Tag Benz-Baracken“ preis.
„Hartz und herzlich“: Extensions und Make Up, statt Jogginghose – Christine überrascht mit neuem Look
Die Hartz IV-Empfängerin Christine wünscht sich dringend einen Neustart. Ein erster großer Schritt scheint bereits mit dem Wechseln der Haarfarbe vollbracht zu sein – satt einer brünetten Dame, bekommen die Zuschauer*innen von „Hartz und herzlich“ Christine mit wasserstoffblonden Haaren vor dem Fernseher zu sehen. Und damit nicht genug: „Heute passiert das große Umstyling, weil ich mich dazu entschlossen habe, gegen meine Depressionen anzugehen – Nicht nur mit Medikamenten, sondern auch mit [einem neuen Look]“, enthüllt die 44-Jährige in der Sendung vom 04. Januar 2022.

Betrübt gibt die vierfache Mutter zudem preis, dass sie „seit fünf Jahren ungefähr nichts mehr gemacht“ habe und sich „eher so schleifen lassen“ habe. Grund dafür sei, neben ihrer gesundheitlichen Probleme auch die Tatsache, dass „es schwieriger ist, wenn man wenig Geld hat, sich schöne Klamotten zu kaufen und zum Frisör zu gehen“, so Christine weiter. Die 44-Jährige gibt die Hoffnung jedoch nicht auf und findet, dass das Umstyling nun wichtiger denn je ist: „Es ist machbar, wenn man halt guckt, wo man günstig etwas herbekommt“, verrät Christine in der 46. Episode der RTLZWEI-Sendung.
„Hartz und herzlich“: Christine schöpft aus großem Umstyling Motivation – „Ich möchte...“
Christine hat sich bereits große Ziele gesetzt: „Ich möchte mein Leben wieder auf die Reihe kriegen. Ich will gesundheitlich wieder fit werden. Ich möchte eine Wohnung – Ich möchte einfach nicht aufgeben!“, so die 44-Jährige. Diese Wünsche und Träume – die schon fast wie ein Mantra klingen – sollen schnellstmöglich in die Tat umgesetzt werden. „Ich will zeigen: Ich habe die Kraft und ich will weiter machen!“, sagt die vierfache Mama.

Die Baracklerin hat in der Vergangenheit oft zurückgesteckt, doch bei ihrer großen Typ-Veränderung, soll es einmal nur um sie und ihren neuen Look gehen: Christines dreiköpfige Familie lebt von knapp 360 Euro Hartz IV und 430 Euro Kindergeld. Für die Typ-Veränderung hat die 44-Jährige lange gespart und insgesamt rund 60 Euro investiert – Mit krassem Ergebnis! Die ‚Neu-Blondine‘ trägt nun lange hellblonde Extensions, zu einem Zopf gebunden und ein frisches, umschmeichelndes Make-up. Die optische Veränderung soll nur der Anfang sein, denn viel wichtiger ist es für Christine, die psychischen Probleme in den Griff zu kriegen: Klar werde ich die Depressionen dadurch nicht weg kriegen, aber es wird mir helfen“, erhofft sich die 44-Jährige. (sik)