Ludwigshafen24 Ludwigshafen Bewegender Gottesdienst für Tote und Verletzte des BASF-Unglücks Erstellt: 30.10.2016 Aktualisiert: 30.10.2016, 20:38 Uhr
Von: Klaudia Kendi-Prill
Teilen
Ludwigshafen - In einem bewegenden Gottesdienst haben rund 500 Menschen in Ludwigshafen am Sonntag der Opfer des BASF-Unglücks vor knapp zwei Wochen gedacht.
1 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 2 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 3 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 4 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 5 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 6 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 7 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 8 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion Interessiert Dich bestimmt auch 9 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 10 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 11 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 12 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion
13 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 14 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 15 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 16 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 17 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 18 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 19 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 20 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 21 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 22 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 23 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion 24 / 24 500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion Dabei sprachen Vertreter der beiden großen christlichen Kirchen und deren Beauftragte für Notfallseelsorge am Sonntag zu Angehörigen und Kollegen der Getöteten und Verletzten sowie zu Einsatzkräften. „Nichts ist mehr wie es bisher war“, sagt Pfarrerin Anne Henning, Notfallseelsorge-Beauftragte der Evangelischen Kirche der Pfalz.
Zwar würden die technischen Hintergründe des Unglücks allmählich deutlich. „Doch die Fragen bleiben und treiben uns um. Wie kann so etwas geschehen? Wäre das Unglück vermeidbar gewesen?“, fragte die Geistliche. Der katholische Dekan Alban Meißner bat Gott darum, dass die Familien der Toten die Hilfe bekommen, die sie brauchen, „um wieder zurück ins Leben zu finden“. Die protestantische Dekanin Barbara Kohlstruck sagte: „Wir denken an die Verletzten, die immer noch im Krankenhaus liegen, dass ihnen geholfen wird, dass sie überleben“. Auch der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD) und die Ludwigshafener Oberbürgermeisterin Eva Lohse (CDU) kamen zu der Feier, bei der ein Imam ein muslimisches Gebet vortrug. Bei dem Unglück waren drei Menschen getötet worden, ein vierter starb am Samstag. 29 Menschen wurden verletzt, sieben davon schwer.
Mehr zum Thema:
>>>Hier geht es zu unserer Themenseite mit allen Artikeln rund um das BASF-Unglück
>>>Nach BASF-Unglück: Feuerwehrmann erliegt seinen Verletzungen
>>>Pressekonferenz: BASF-Chef Kurt Bock äußert sich zum Unglück
dpa/kp