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Bewegender Gottesdienst für Tote und Verletzte des BASF-Unglücks

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Von: Klaudia Kendi-Prill

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Ludwigshafen - In einem bewegenden Gottesdienst haben rund 500 Menschen in Ludwigshafen am Sonntag der Opfer des BASF-Unglücks vor knapp zwei Wochen gedacht.

500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks.
1 / 24500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion
500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks.
2 / 24500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks. © LUDWIGSHAFEN24/Crash24-news produktion
500 Menschen trauern am Sonntag in einem ökumenischen Gottesdienst um die Toten und Verletzen des BASF-Unglücks.
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Dabei sprachen Vertreter der beiden großen christlichen Kirchen und deren Beauftragte für Notfallseelsorge am Sonntag zu Angehörigen und Kollegen der Getöteten und Verletzten sowie zu Einsatzkräften. „Nichts ist mehr wie es bisher war“, sagt Pfarrerin Anne Henning, Notfallseelsorge-Beauftragte der Evangelischen Kirche der Pfalz. 

Zwar würden die technischen Hintergründe des Unglücks allmählich deutlich. „Doch die Fragen bleiben und treiben uns um. Wie kann so etwas geschehen? Wäre das Unglück vermeidbar gewesen?“, fragte die Geistliche. Der katholische Dekan Alban Meißner bat Gott darum, dass die Familien der Toten die Hilfe bekommen, die sie brauchen, „um wieder zurück ins Leben zu finden“. Die protestantische Dekanin Barbara Kohlstruck sagte: „Wir denken an die Verletzten, die immer noch im Krankenhaus liegen, dass ihnen geholfen wird, dass sie überleben“. Auch der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD) und die Ludwigshafener Oberbürgermeisterin Eva Lohse (CDU) kamen zu der Feier, bei der ein Imam ein muslimisches Gebet vortrug. Bei dem Unglück waren drei Menschen getötet worden, ein vierter starb am Samstag. 29 Menschen wurden verletzt, sieben davon schwer.

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dpa/kp

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