Beteiligungsergebnisses bei der Gas- und Ölfördertochter Wintershall Dea.
Unabhängig von den starken Geschäftszahlen rechnet die BASF auch bei der Ausrufung der Gasnotfallstufe in Deutschland mit einem Weiterbetrieb des Stammwerks in Ludwigshafen. Man gehe davon aus, dass BASF ausreichend Gas erhalten würde, um den Betrieb mit verringerter Last aufrechtzuerhalten, so Konzernchef Martin Brudermüller. Noch Ende April hatte der BASF-Boss gesagt, dass der Betrieb in Ludwigshafen notfalls heruntergefahren werden muss.
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Bemerkenswert: Die weltweite Zahl der BASF-Beschäftigen ist von 107.646 im Vorjahr auf 110.725 geklettert. Zuversichtlich sei BASF auch mit Blick auf Schwarzheide, den zweitgrößten Standort in Deutschland. Hier könnte das Unternehmen zum Beispiel 100 Prozent des Strom- und Dampfbedarfs mit Heizöl erzeugen. Für die Produktionsstandorte außerhalb Europas werde es im Falle einer europäischen Gasverknappung kaum Auswirkungen geben. (dpa/pek)